Tosende Wellen der Veränderung
Wenn ich raus schaue, sehe ich Stille. Dunkle Wolken beherrschen den Himmel und wenn sich ein strahlendes mein Herz erhellendes Blau zeigt wird es Minuten später von rauchigen Hinterlassenschaften der Flugindustrie vernebelt. Mir scheint als ob das Wetter einen direkten Zugang zu meinem Gemüt hat. Scheint die Sonne, geht es mir viel besser als wenn ich der Kälte trotzend von ewigem Grau umgeben bin. Aber nicht nur diese offensichtliche und offenfühlbare Beeinflussung plagt mein Gemüt, mir scheint dass es auch andere Quellen gibt die gerade extremstens an mir und an uns Menschen und an diesem sich verändernden Globus arbeiten.
Das Hin und Her der Gefühle, die auftauchenden Hochs, die kurz danach in bodenlose Tiefe führen um zwei Minuten später wieder befreiend in ein Lächeln