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2020 - gefühlte Sommerzeit und Profiteure der Angst

Hallo, Ihr Lieben.
Das Corona-Thema wird uns noch eine Weile beschäftigen, zumal die Medien auch alles dazu tun, um eine irrationale Angst heraufzubeschwören. Obschon ich sehr kritisch zu dem Thema stehe, spüre auch ich, wie die Einflüsterungen in mein Denken eindringen. Und das obwohl ich überhaupt keine Medien lesehöresehe! Das Gedankenfeld, das durch diese immense Manipulation aufgebaut wird, wirkt auch ohne direkten Kontakt. Es bietet sich jedem Individuum an, und kriecht in das Unterbewusste, um von dort heraus zu agieren. Gestern ertappte ich mich nach dem Einkaufen (immer schön im Abstand) bei dem Gedanken, ob ich mit dem Auto (!!!) zu dicht auf den Vordermann auffahre – aber nicht wegen des normal nötigen Abstandes, sondern wegen einer vermeintlichen Ansteckungsgefahr! Verrückt, wie sich diese Vorgaben in unser unbewusstes Verhalten einschleicht…


Diese Zeit zeigt uns auf jeden Fall, wie schnell Menschen manipulierbar sind und was sie in ihrer Angst so alles tun.
Um dieser Angst entgegenzuwirken, hab ich ein Video zusammengeschnitten, das etwas Heiterkeit in unser Leben bringen soll, was momentan durchaus wichtig ist (Link siehe unten).
Immer öfter begegnen mir ältere Menschen, die – wie im vorangegangenen Newsletter erwähnt – sich jetzt erinnern, wie es damals im Weltkrieg gewesen war. All die bislang unterdrückten Ängste werden jetzt getriggert, kommen plötzlich hoch und führt zu verwirrenden Gedanken und Verhaltensweisen. Wenn diese alten Menschen jetzt auch noch allein gelassen werden, kollabiert deren Immunsystem…
Was ein extrem geschwächtes Immunsystem in einem von Angst gepeinigten Körper auslösen kann, wissen wir.
Und wir wissen auch, dass jetzt alle, die sterben, zu Coronatoten werde (siehe RKI und Italien, die das auch offiziell zugeben).

Was wir gerade erleben ist sehr interessant, spiegelt uns der Virus doch unsere tiefsten Glaubenssätze und Weltbilder.
Begonnen hat es, als vor ca. 200undnochwas Jahren Louis Pasteur die Behauptung aufstellte:
„Der Virus ist alles, das Milieu ist nichts!“
Was man gerne vergisst, ist die Tatsache, dass es damals noch eine andere Vorstellung gab, wie mit Erregern umzugehen sei, nämlich die Theorie von Béchamps, welcher meinte: „Der Virus ist nichts, das Milieu ist alles!“
Nachvollziehbar (aus Sicht der Pharma- und Krankheiterzeugungsindustrie), dass ersteres Weltbild interessanter ist, weil das Weltbild, dass der Mensch ein Opfer der Umstände ist und dass Erreger oder sonstwelche Kräfte von außen in das Leben des Opfers eindringen können, ohne dass dieser etwas dagegen tun kann (außer Medikamente und Impfungen zu sich zu nehmen), manch einem skrupellosen Strippenzieher viel Geld einbringen kann.
Das Weltbild, dass es Erreger oder andere Energien oder gar Umstände gibt, die stärker sind als der Mensch, degradiert den Menschen zu einem Opfer, das den Umständen oder dem Zufall unterworfen ist: „Man kann nichts gegen den Erreger oder gegen das Schicksal tun“:  
Der Mensch ist das Opfer.
Und wenn man sich umschaut, ist diese Sichtweise weit verbreitet. Und nicht nur in Bezug auf Gesundheit. Das ganze gesellschaftliche Dasein ist diesem Weltbild unterworfen. Darwin hat es dann mit seinem Weltbild zementiert, in welchem der Stärkere überlebt und der Schwache ausstirbt (survival oft he fittest). Fortan lebt der Mensch als Starker oder Schwacher - als Täter oder Opfer. Wobei sich die meisten Menschen als Opfer wahrnehmen: Das Schicksal, der Chef, das Leben, die Gesundheit… alles Dinge, die von außen auf einen eindringen und das Leben erschweren – während die Skrupellosen diese Schwächegedanken ausnutzen, um ihren eigenen Macht- und Reichtumswünschen zu frönen.
Die darwinistische Verwirrung hat auf jeden Fall manchen Menschen viel Reichtum generiert.
Hätte damals Béchamps „gewonnen“, also wäre sein Weltbild von den Menschen angenommen und weiterentwickelt worden, hätten wir heute eine ganz andere Gesellschaft.
Wenn man den Gedanken „Der Erreger nichts, das Milieu ist alles“, zur Grundlage von Gesundung und dem gesellschaftlichen Miteinander gemacht hätte, wäre mensch nicht das Opfer der Umstände, sondern man würde sich aktiv um sein Leben und um seine Gesundheit kümmern. Dann hätte Selbstverantwortung einen komplett anderen Stellenwert in unserem Leben und im gesellschaftlichen Miteinander.
Wenn die Beschaffenheit des „Milieus“ – also der Körper in dem Fall – als Ursache für verschiedene Probleme betrachtet wird, würde man sich ganz anders um sich und um den eigenen Körper kümmern, als wenn man denkt, dass der Zustand des Milieus (des Körpers) keinen Einfluss auf das Problem hätte!
Wenn es also darauf ankommt, ob das Milieu (oder der Körper) gestärkt oder geschwächt ist, um das Eindringen eines Erregers (oder im übertragenen Sinn der Einfluss einer fremden Energie) abzuwehren, würden wir alle aktiv und allumfassend auf unseren Körper achten, würden einfach selbstverantwortlicher mit unserem Leben umgehen.
Es geht heute also auch um eine grundlegende Weltanschauung, was auch erklärt, dass jene, die sowieso schon auf sich achtgeben, ganz anders auf diese Pseudopandemie reagieren als jene, die den Glauben haben, dass man Opfer der Umstände sein kann.
Dieser Gedanke wirkt sogar noch tiefer, bringt es uns doch zu Heisenberg und der Quantenmechanik, in der der Beobachter Teil des Beobachteten ist, was letztlich  dazu führt, dass man erkennt, wie sehr wir unser Leben selbst gestalten (zu all diesen Gedanken gibt es unten vertiefende Links).
Interessant auch, dass die Quantenmechanik ja auch beschreibt, dass derjenige, der etwas untersucht, das untersuchte Gut durch seine Suche beeinflusst! Heißt: Wer einen Virus zu finden hofft, wird etwas finden, das er als solch einen Virus interpretieren kann – was ein interessantes Licht auf die teils unklaren Tests wirft!
Wie sehr die unklare Statistik und die unausgegorenen Tests die vermeintliche wachsende Infizierung erfinden, erklären die Virologen besser selbst (Interviews und Vorträge dazu in den unten angeführten Links).
Wir haben also eine Situation, die uns klar macht, unter welchem Weltbild die Menschen stehen und zu was solch ein Denken führt.
Betrachte ich mich also als ein Opfer der Umstände und bin somit irgendwelchen Erregern oder Energien hilflos ausgeliefert oder bin ich Herr meines Lebens, achte auf mich, meinen Körper und kann meinen Gesamtorganismus abgrenzen und schützen, sodass jeder fremde Erreger oder jede fremde Energie abgestoßen oder verstoffwechselt werden kann?
Natürlich haben wir das Problem, dass das Weltbild vieler Menschen von den herrschenden Einflüssen programmiert wurde – das fängt schon im Kindergarten an, wird während der Schule und des Studiums gefestigt und durch Medien, Nachrichten und Entertainment als unumstößliches Wissen implantiert.
Aber: es ist nur ein Weltbild, das NICHT unumstößlich ist!
Es gibt viele andere Erfahrungen, Sichtweisen und Weltbilder!
Hier und heute können wir uns fragen, an was wir glauben.
Und dementsprechend handeln.

Was wie erwähnt nicht einfach ist, weil die Medien die Deutungshoheit über das, was wichtig ist, innehaben, und diese die Panikmache aufgreifen und weiter vertiefen.
Wobei nicht alle Journalisten aktiv an der Verängstigung arbeiten - da genügt es, wenn einige wenige die ersten Texte hinausschreien. Die meisten Journalisten springen einfach auf den bereits fahrenden Zug auf und schwimmen mit der Masse. Was vor ein paar Wochen noch Gender, Trump und das Klima war, ist jetzt eben Covid 19.
Interessant übrigens die Dokumentation von ARTE: „Profiteure der Angst“, in welcher aufgezeigt wird, wie die Schweigerippeepidemie damals abgelaufen war und was dabei im Hintergrund wirklich geschehen war! Spannend, dass das damalige Geschehen mit dem aktuellen Pandemiewahn wiederholt wird.
Unbedingt anschauen!

Es zeigt sich jetzt auch immer mehr, dass die Voraussagen, was die Infizierten angeht, nur mit gefälschten Statistiken gehalten werden können (eine Frage, wie man die Statistiken interpretiert – auch dazu gibt es unten etliche Links, wie Wissenschaft tatsächlich funktioniert – im Gegensatz dazu, was wir hier gerade vorgesetzt bekommen).
Die Pandemie ist nur ein Vorwand - es geht um etwas ganz anderes.
Gestern las ich zum ersten Mal, dass die Wirtschaftskrise, die sich gerade zu einem Tsunami aufbäumt, durch den Virus initiiert wurde. Ha!
Die tatsächlichen Hintergründe sind vielen, die wirkliche Experten sind, längst aufgedeckt und beschrieben (auch hierzu etliche Links unten).
Es ist aber faszinierend, was hier wie geschieht und im Stillen verbeuge ich mich vor der Art und Weise, wie diese Manipulation durchgeführt wurde: Hut ab!
Aber: auch wenn viele Menschen verwirrt werden und ihre Meinung wegdrücken (Ken Jebsen hat hier erstaunliche Parallelen zu den 1930ern entdeckt), wir müssen da nicht mitmachen.
Klar ist, dass das System heruntergefahren wird.

Und ehrlich: das musste auch so kommen. Denn wenn alles einfach so weitergegangen wäre, würde die weltweit notwendige Veränderung nur schwer in Gang kommen können.
Wir brauchen diesen Zusammenbruch, damit wir beim Wiederaufbau aus dem jetzigen System aussteigen können und unser eigenes Miteinander aufbauen können.
Worauf ich mich schon freue! ?

Im Licht der Veränderung auf Basis der Vereinigung, Mario Walter Walz

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