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10. Januar 2017 - Gedanken zum Thema ZEIT

Hallo ihr Lieben.
Schon wieder müssen wir uns an eine neue Jahreszahl gewöhnen. Es ist wirklich höchst erstaunlich, wie schnell so ein Jahr vorbei gehen kann. 2016 war ein wahrlich schnelles und irritierendes Jahr und für viele Menschen war es kein gutes Jahr. Wenn ich das letzte Jahr betrachte, so war die erste Hälfte in extremem Stillstand verhaftet, aber nach der Sommersonnenwende begannen sich die individuellen und kollektiven Entwicklungen durch unterschiedliche Ereignisse in Bewegung zu setzen. Ab Oktober gab es dann für viele Menschen neue Impulse oder aufrüttelnde Ereignisse. Das konnte man im kleinen, wie im großen beobachten. Seit der Wintersonnenwende ist es wieder etwas ruhiger geworden. Aber das scheint mir daran zu liegen, dass all die Impulse, die der Herbst aktiviert hatte, nun gemäß der Winterqualität in der stillen Tiefe darauf warten, im Frühling sprießen zu dürfen.


Vieles haben wir im letzten Jahr verändert und in Bewegung gebracht. Haben so einiges abgeschlossen und anderes vorbereitet. All diese Vorbereitungen befinden sich nun im stillen Reifeprozess des Keimens. Still und unsichtbar, so wie es auch mit der Natur zu sein scheint, welche sich tief im Boden darauf vorbereitet, im Frühling durchzustarten.
Nach all den Entwicklungen und Vorbereitungen der letzten Jahre bin ich davon überzeugt, dass spätestens ab Mai 2017 viele positive Erneuerungen und Veränderungen geschehen werden.
Ich habe 2016 sehr viele sehr interessante Menschen kennen gelernt und viele wissen, dass sie auf etwas vorbereitet wurden oder warten darauf, dass es endlich losgeht.
2017 wird uns die Möglichkeit geben, das zu tun, was wir leben wollen.
Aber wie ich schon oft gesagt habe, uns werden die Möglichkeiten angeboten, aber handeln müssen wir schon selbst.
Da wir die Schöpfer unserer individuellen Realitätsblase sind.

Für mich persönlich beginnt ab Mai ebenfalls eine neue Phase in meinem Leben.
Nachdem ich mich entschlossen hatte, ohne Ziel den Sprung kalte Wasser zu wagen, und alles zu kündigen, was mich noch hier hält, zeigen sich Menschen und Impulse, die mich daran erinnern, was ich wirklich tun möchte.
So bin ich momentan damit beschäftigt, meine Vision eines Instituts (Forschung, Ausbildung und Gesundung) noch detaillierter auszuarbeiten. Für dieses Institut darf jetzt ein Schloss, eine Burg, ein Hotel oder eine Schule oder eine sehr alte Hofanlage (die Gebäude sollten mindestens 100 Jahre alt sein) mit mindestens acht ha Land gefunden werden.
Falls der eine oder andere von solch einem Gebäude weiß - ich nehme es gern zur Kenntnis!

Insofern freue ich mich sehr, auf das, was nun kommen mag, auch wenn ich nicht die blasseste Ahnung habe, wohin es gehen wird. Aber ich weiß, dass ich gut geführt bin und dass alles gut ist, so wie es ist.
Es gibt viel zu tun, packen wir‘s an!

In Vorbereitung der nächsten grundlegenden Veränderung, Mario Walz

 

 

* Passend zum Jahreswechsel ein paar Gedanken zum Thema Kalender und Zeit.
Der Jahreswechsel bringt mir in Erinnerung, wie sehr wir Sklaven der Zeit geworden sind.
In der Tat glaube ich, dass die Zeit falsch verstanden und falsch genutzt wird. Besonders durch die künstlichen Kalenderstrukturen wirkt Zeit eher kontraproduktiv - da wir uns diesen Kalendern sklavisch unterwerfen.
Diese Kalenderstrukturen bringen vor allem eines: ein Mangel an Zeit.
Somit haben wir neben dem Mangel an Geld auch ein immenses Zeitproblem, was unser Dasein nicht erleichtert.
Gerade das Zeitphänomen bringt in diesen besonderen Phasen der Veränderung neue Herausforderungen, da die Energien in unserem Sonnensystem in den letzten zehn Jahren vehement angestiegen sind. Aufgrund dieser Energieanhebung/Beschleunigung können wir alle wahrnehmen, dass sich nicht nur die materiellen und psychischen Begebenheiten verändert haben (das Erwärmen der Planeten unseres Sonnensystems, der natürliche (!!!) Klimawandel und die Befreiung aller unterdrückten Energien, wie zum Beispiel emotionale Blockaden), sondern auch, dass sich auch die Zeit verändert hat.
Wir alle können bestätigen, dass die Zeit zu rasen scheint (das fühlen auch junge Menschen - falls jemand die Zeitbeschleunigung auf das menschliche Altern zurückführen möchte). So wie es uns das letzte Jahr auch wieder extrem aufgezeigt hatte.
Zeit scheint vielen ein gegebenes Phänomen zu sein, unterliegt aber genauso unserer individuellen Wahrnehmung und Bestimmung, sowie den kollektiven Übereinstimmungen (wie zum Beispiel durch den Kalender, dem wir uns unterwerfen). Die Aufteilung eines Jahres in unterschiedliche Monate, Wochen und Tage mag zwar in vielen Bereichen sinnvoll sein, aber es gibt auch viele Lebensbereiche, die dadurch erschwert werden. Das liegt unter anderem auch daran, weil die Tage nicht mehr so lang sind, wie sie noch vor 30 Jahren waren. Denn dass die erwähnte Beschleunigung der Energien auch die Tage kürzer werden ließ, können wir alle wahrnehmen.
Wenn ich mich erinnere, wie lang ein Tag in den 1980/90ern war, und was ich alles an diesen Tagen erledigen konnte… - gefühlsmäßig betrachtet war der Tag damals noch doppelt so lang (viele sprechen davon, dass der Tag nur noch 16 Stunden der alten Zeit lang ist).
Wir erleben also eine Zeitbeschleunigung.
Das Problem nun ist, dass sich der alte Kalender nicht darum kümmert, ob sich die Zeitqualität verändert.
Der alte Kalender und das System, das den Kalender nutzt, erwartet von den Menschen dieselbe Leistung in einer vehement verkürzten Zeit. Wir müssen also in kürzerer Zeit mehr erwirtschaften, um das System am Leben zu halten. Dass wir dabei auch zu wenig Schlaf bekommen, die unser Körper unbedingt und dringend benötigt, ist genauso problematisch.
Dadurch sind wir alle extremem Stress ausgesetzt.
Zumal an jedem Monatsende verschiedene Institutionen darauf warten, bezahlt zu werden.
All dieser Stress wäre anders, wenn wir wieder natürlicher leben würden.
Wenn man die Zeit anhand der natürlichen Abläufe bemessen würde. Da gäbe es zum Beispiel die großen Wandelmomente im Jahr, wie die Sommersonnenwende, die Tag-und-Nacht-Gleiche und die Wintersonnenwende. Das wären auch Festivitäten, die zu Feiern Sinn machen würde und an denen man auch eine tatsächliche energetische Energie spüren kann.
Auch der Mond bietet sich an, als Kalender genutzt zu werden.
Statt das ganze Leben in fünf Arbeitstage und zwei Entspannungstage zu quetschen, könnte man 14 Tage im zunehmenden Mond und 14 Tage im abnehmenden Mond (und weiter und weiter) leben. Dabei könnte man die Entspannungstage legen, wann man sie wirklich benötigen würde, und könnte dem ganzen künstlich erschaffenen Stress entkommen.
Außerdem würde man automatisch wissen, welche natürlichen (Mond-) Kräfte im Moment wirken. Und könnte dann ganz einfach die eigenen Handlungen den natürlichen Abläufen anpassen.

Solch eine grundlegende Veränderung wäre aber nur möglich, wenn sich eine Gesellschaft dazu entschließt, all die alten - im Grunde römisch-katholisch geprägten -Kalenderformen aufzugeben. Und damit all die damit verbundenen Begrenzungen.
Das brächte eine immense Freiheit. Wenn die Arbeit, die zu erledigen wäre, in aller Ruhe und ohne Termindruck von statten gehen könnte, wären alle Menschen um einiges entspannter. Ohne den Druck von einengenden Kalendereinheiten und immer kürzer werdenden Monaten könnte man einfach ganz gemütlich vor sich hin leben.
Könnte dann arbeiten, wenn man wirklich motiviert ist und könnte sich dann Entspannung gönnen, wenn man sie benötigt.
Was spricht dagegen auch mal sechs Tage am Stück zu arbeiten oder nach zwei Tagen Arbeit zwei Tage Pause zu machen.

Natürlich müsste eine Kalender-Veränderung mit einer Veränderung der finanziellen Grundlagen einhergehen. Aber das wäre ein anderes Thema, das schon viele Menschen beschäftigt hat und wo es bereits sehr viele höchst interessante Lösungsansätze gibt.

Die Befreiung der äußeren Kalenderstrukturen, um das Thema Zeit ganz neu wahrzunehmen, würde uns auf jeden Fall viele Freiheiten schenken.
Man kann das Thema natürlich auch andersherum aufziehen, und sich einfach die Zeit nehmen, die man benötigt.
Denn das ist ja das verrückte: Zeit gibt es genug. Man muss sie sich nur nehmen!
Im Prinzip ist es ähnlich wie mit den Finanzen: das Vertrauen, dass alles kommt, wann und wie es kommen soll, und dass alles, was geschieht, seinen Sinn hat, gibt einem Möglichkeiten, den allgegenwärtigen Mangel an Geld und Zeit zu überwinden und sich einfach ein eigenes System zu erschaffen.
Ein System, in dem man sich auch mit wenig Geld reich fühlen kann, und dementsprechend reich ist. Und ein System, dem man sich einfach die Zeit nimmt, die man fürwasauchimmer braucht.
Und durch die Dreistigkeit, zu leben, was, wann und wie man leben möchte, beginnen die alten Systeme von allein zu wanken.
Wenn ich vor meinem inneren Auge die Zukunft sehe, dann werden wir dort nicht nur frei von materiellem Mangel sein, sondern auch Zeit-Millionäre.

Das interessante bei all dem ist, dass in dem Augenblick, in dem ich mir die Zeit nehme, die mein Körper und mein Sein benötigen, sich auch der Alterungsprozess verlangsamt.
Es ist ganz einfach: wenn man genügend Zeit hat, hat man auch genügend (Lebens-) Zeit!
Alles eine Frage des Bewusstseins!

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