3D-Druck: 15 Mikrometer kleines Star-Trek-Raumschiff bewegt sich autonom durch Flüssigkeiten
Die Entwicklung in Sachen 3D-Drucker verlief in den letzten Jahren durchaus beeindruckend. So ist es gelungen, immer feinere und komplexere Strukturen abzubilden. Noch vor einigen Jahren galt es als Besonderheit, dass auf einem US-Flugzeugträger ein einfacher Trichter direkt vor Ort gedruckt werden konnte. Inzwischen setzen sogar Formel-1-Teams auf die Technologie, um neue Ideen sofort ausprobieren zu können. Forschern an der niederländischen Universität in Leiden haben sich nun dem Versucht verschrieben, möglichst kleine Objekte zu drucken. Eines ihrer Vorzeigeprojekte: Ein mikroskopisch kleiner Nachdruck der U.S.S. Voyager aus dem Star-Trek-Universum. Fans haben schon vor langer Zeit berechnet, dass das Raumschiff auf der Erde 345 Meter lang wäre. Die Version aus dem niederländischen 3D-Drucker ist hingegen nur rund 15 Mikrometer groß.
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